Flohmärkte Hamburg » Die 7 besten Trödelmärkte und Schnäppchenjagden in der Hansestadt

Hamburgs Flohmärkte sind eine faszinierende Mischung aus Trödel, Antiquitäten und verborgenen Schätzen. Diese lebendigen Märkte bieten eine Plattform für private Verkäufer, Sammler und Neugierige, die auf der Suche nach einzigartigen Fundstücken sind. Von Vintage-Kleidung über Möbelstücke bis hin zu seltenen Schallplatten und Büchern – die Flohmärkte der Hansestadt sind ein Paradies für Schnäppchenjäger und Liebhaber des Besonderen. In einer Stadt, die für ihre Vielfalt und kulturelle Dynamik bekannt ist, spiegeln die Flohmärkte Hamburgs den Charme und die Kreativität ihrer Bewohner wider und laden Einheimische sowie Touristen ein, in eine Welt voller Nostalgie und Entdeckungen einzutauchen.

1. FlohZinn

Der FlohZinn findet jeden ersten Sonntag im Monat rund um die Wilhelmsburger Zinnwerke statt. Unabhängig vom Wetter oder Feiertagen, lädt die Trödelbörse dazu ein, mehr als nur einen Flohmarkt zu erleben. Mit musikalischer Begleitung und köstlichen Speisen aus aller Welt wird der Besuch zu einem besonderen Erlebnis und der Sonntag zu einem echten Highlight.

Anschrift

Am Veringhof 5-7
21107 Hamburg

2. Barmbek°Basch

Ebenfalls am ersten Sonntag im Monat lädt das Barmbek°Basch im Hamburger Osten zum Genießen von selbstgebackenem Kuchen ein. Jeder, der dort einen Stand mietet, bezahlt neben der Standgebühr auch mit hausgemachtem Kuchen. Das Event ist nicht nur ein Flohmarkt, sondern auch ein Treffpunkt für den Stadtteil.

Anschrift

Wohldorfer Straße 30
22081 Hamburg

Bramfelder Flohmarkt auf einem Blick

3. Langschläferflohmarkt

herzlich willkommen auf dem Flohmarkt in der HafenCity. Zusätzlich gibt es gelegentlich thematische Langschläferflohmärkte, etwa unter den Themen Handmade & Design oder Kinderflohmarkt. Gefeilscht werden kann hier von Frühjahr bis Spätsommer.

Anschrift

Spitalerstraße 22
20095 Hamburg

4. Flohmarkt auf dem Hof beim Goldbekhaus Winterhude

Der Flohmarkt am Goldbekhaus begeistert regelmäßig mit seinen vielfältigen thematischen Flohmärkten. Ob indoor oder outdoor, Frauen- oder Kinderkleidung oder klassischer Flohmarkt-Trödel – hier findet ihr alles. Das Motto lautet: Staunen, stöbern, schnacken! Frischer Kaffee und Snacks sorgen in der gemütlichen Atmosphäre am Winterhuder Goldbekkanal für das leibliche Wohl.

Anschrift

Moorfuhrtweg 9
22301 Hamburg

5. Flohschanze

Unabhängig vom Wetter findet die Flohschanze jeden Samstag auf dem Gelände der alten Rinderschlachthalle im Schanzenviertel statt und markiert für viele Hamburger den Start ins Wochenende. Von 08:00 bis 16:00 Uhr kann man hier nach Antiquitäten, skurrilen Fundstücken und gut versteckten Schnäppchen suchen. Jede Woche bietet neue Überraschungen, denn es gilt: Wer sucht, der findet!

Anschrift

Neuer Kamp 30
20357 Hamburg

6. Bücherflohmarkt

schlägt höher: Beim Bücherflohmarkt dreht sich alles um das gedruckte Wort. In der Zentralbibliothek in St. Georg warten zahlreiche Bücher auf ein liebevolles neues Zuhause – und das für nur 1€ pro Buch!

Anschrift

Hühnerposten 1
20097 Hamburg

7. Kinderflohmarkt auf dem Tibarg

Von Ende April bis Anfang Oktober haben sie die Möglichkeit, ihre Bücher, Spielsachen und Kleidung auf dem Dorfplatz vor dem Tibarg Center zu kaufen oder zu verkaufen. Der Markt findet immer samstags von 9:00 bis 14:00 Uhr statt. Die Standgebühr von einem Euro kommt einem guten Zweck zugute, beispielsweise benachteiligten Kindern aus dem Stadtteil. Ein tolles Erlebnis für Kinder und Eltern gleichermaßen!

Anschrift

Tibarg
22459 Hamburg

FAQ zu Flohmärkten in Hamburg

1. Wann finden die Flohmärkte in Hamburg statt?

Die meisten Flohmärkte in Hamburg finden am Wochenende statt. Der Flohschanze beispielsweise ist jeden Samstag geöffnet, während der Flohmarkt auf dem Heiligengeistfeld mehrmals im Jahr stattfindet. Der Nachtflohmarkt im Mehr! Theater und andere spezielle Märkte haben ihre eigenen Termine, die meist online zu finden sind.

2. Muss man für den Flohmarktbesuch Eintritt zahlen?

In der Regel sind die meisten Flohmärkte in Hamburg kostenlos zugänglich. Es gibt jedoch einige besondere Märkte, wie den Nachtflohmarkt im Mehr! Theater, die einen geringen Eintritt verlangen können. Die genauen Informationen dazu sind meist auf den Webseiten der Veranstalter zu finden.

3. Was sollte man beim Besuch eines Flohmarkts beachten?

  • Bargeld mitbringen: Viele Verkäufer akzeptieren keine Kartenzahlung.
  • Früh kommen: Um die besten Schnäppchen zu ergattern, lohnt es sich, frühzeitig da zu sein.
  • Verhandeln: Feilschen gehört dazu, aber immer höflich und fair bleiben.
  • Wetter beachten: Viele Flohmärkte finden im Freien statt, daher sollte man sich wettergerecht kleiden.

4. Gibt es Parkmöglichkeiten in der Nähe der Flohmärkte?

Die meisten Flohmärkte in Hamburg verfügen über Parkmöglichkeiten in der Nähe. Besonders die großen Märkte wie der auf dem Heiligengeistfeld bieten ausreichend Parkplätze. Für kleinere Märkte wie den Flohschanze empfiehlt es sich, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, da die Parkplatzsituation dort oft begrenzt ist.

5. Welche Art von Waren kann man auf den Hamburger Flohmärkten finden?

Die Auswahl auf den Hamburger Flohmärkten ist vielfältig. Von Antiquitäten und Möbeln über Kleidung und Accessoires bis hin zu Schallplatten und Büchern – hier findet jeder etwas. Besonders beliebt sind auch handgemachte Kunstwerke und Vintage-Artikel.

6. Kann man auf den Flohmärkten auch selbst verkaufen?

Ja, auf den meisten Flohmärkten in Hamburg können Privatpersonen auch selbst verkaufen. Die Bedingungen und Kosten variieren je nach Markt. Interessierte sollten sich frühzeitig bei den Veranstaltern informieren und einen Standplatz reservieren.

Fazit

Zusammenfassend bieten die Flohmärkte in Hamburg nicht nur eine reiche Auswahl an Trödel und Antiquitäten, sondern auch eine einzigartige Möglichkeit, die Vielfalt und Kreativität der Stadt zu erleben. Sie sind Treffpunkt für Schnäppchenjäger, Sammler und Neugierige gleichermaßen, die auf der Suche nach besonderen Fundstücken und einem Hauch von Nostalgie sind. Hamburgs Flohmärkte sind somit nicht nur Orte des Handels, sondern auch lebendige Ausdrücke der lokalen Kultur und Gemeinschaft.